Donnerstag, 31. März 2011

Bärlauch-Champignons





















Frühlingszeit ist Bärlauchzeit! Endlich!

Es gibt fast nichts, wozu dieses grüne Kraut nicht passen würde - egal ob als Pesto an Tagliatelle, im Salat, mit etwas Zitrone und Olivenöl an Ofenkartoffeln oder eben an marinierten Champignons.





















Eigentlich hätte ich die Pilze ja am liebsten gegrillt, aber leider muss unser Grill erst noch aus dem Winterschlaf erweckt werden.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden. So musste halt für's erste die Bratpfanne herhalten...:-)





















Für die Zubereitung einfach ein paar Blätter Bärlauch waschen und fein hacken. Anschliessend mit 2 Esslöffeln Olivenöl sowie etwas Salz und Pfeffer vermischen und die Champignons für ca. eine halbe Stunde darin einlegen (ich habe noch ein wenig getrocknete Gartenkräuter sowie etwas Petersilie dazugegeben, aber das mag jeder machen, wie er will). Anschliessend bei mittlerer Hitze garen und genüsslich verspeisen.

Geniesst den Frühling!

Dienstag, 29. März 2011

Lieber Osterhase...

...ich wünsche mir von dir zu Ostern eine Nudelmaschine. Keine besonders Exquisite, eine ganz Normale tut's auch, von mir aus auch eine mit einer Kurbel, die man von Hand drehen muss. Aber weisst du, für einen Pastafan wie mich ist es wirklich ein grosses Manko, keine solche Maschine zu haben - all die schönen Ravioli, Tortellini oder Tagliatelle, die man damit machen könnte!

Nicht auszudenken.

Klar, ich könnte auch in Zukunft den Teig mit dem Walholz ausrollen und mit Unmengen an Mehl bepudern, damit er nirgendwo kleben bleibt. Ihn ein ums andere Mal wenden, damit er überall gleich dünn wird und dennoch viel zu dick bleibt. Die restliche Teigmasse immer wieder schnell in Klarsichtfolie einpacken, weil sie austrocknet in der Zeit, in der ich im Schweisse meines Angesichts einen Teil zu bändigen versuche.

Natürlich würde das gehen. Theoretisch.

Aber seien wir doch mal ehrlich, Hasi - wir beide wissen ganz genau, dass das Ergebnis einfach nicht dasselbe ist. Drum sei doch bitte so lieb und erfülle mir meinen Wunsch - dann bekommst du vielleicht auch mal ein paar Tortellini ab.

Mit besten Grüssen,

Deine Vanessa





















PS: Das Rezept für diese Riesenravioli mit Auberginen-Walnuss-Parmesan-Füllung gibt's, sobald der Osterhase mir meinen Wunsch erfüllt hat!:-)

Sonntag, 27. März 2011

Safran-Himbeer-Cupcakes





















Und endlich ist es wieder Sonntag - und damit Zeit für das mittlerweile heiss geliebte Sonntagssüss! Dieses Mal habe ich auch den Teil der Initiative eingehalten, um den es neben dem Backen eigentlich geht - nämlich das Zusammensein mit Freunden, das Lachen und das Kaffeeklatschen. Sonntage können so schön sein!





















Zu essen gab es Safran-Cupcakes mit Himbeer-Frosting. Ja, ich weiss, schon wieder Himbeeren, dabei hatte ich doch letzte Woche erst was mit Beerchen gemacht...aber die Frühlingsgefühle sind im Moment so stark, dass ich mich beim Einkaufen einfach nicht zurück halten konnte, als diese Früchtchen mir aus dem Gemüseregal entgegengelacht haben.

Man möge mir verzeihen.









































Das Frosting ist leider etwas flüssig geraten, weshalb es sich nicht so schön auftürmen liess. Ich schätze, mit mehr Butter liesse sich was machen, aber die Schätzchen sind so schon ziemlich mächtig. Kennt irgendjemand einen Geheimtipp diesbezüglich?

Euch allen einen wunderschönen Sonntagabend und morgen einen guten Start in die Woche!

Rezept:

Für die Küchlein:
100 g Zucker
2 Eier
180 g Butter
2 Briefchen Safran
300 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
1,5 dl Milch

1.) Die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen. Die Butter in einem kleinen Topf schmelzen, den Safran darin auflösen und zu der Eiermasse geben.

2.) Das Mehl zusammen mit dem Salz und dem Backpulver darüber sieben und mischen. Zum Schluss die Milch zugeben und zu einem feinen Teig verrühren.

3.) Den Teig in Muffinförmchen verteilen und bei 180 Grad im vorgeheizten Ofen für 20-25 Minuten backen. Gut auskühlen lassen.

 
Für das Frosting:
100 g Butter
200 g Philadelphia
100 g Puderzucker
2 EL Himbeerpüree

1.) Butter, Philadelphia und Puderzucker in einer Schüssel verrühren, bis die Masse cremig ist und keine Klümpchen mehr aufweist. Dann das Himbeerpüree dazu geben und mit einem Spritzbeutel auf den erkalteten Küchlein verteilen.

Donnerstag, 24. März 2011

Asiatisch inspirierter Sprossensalat





















Nach den ganzen Schlemmereien der letzten Wochen ist es nun einmal Zeit für etwas Gesundes: Asiatisch inspirierter Salat mit Kresse, Sesam und Soja. Schnell zubereitet und erfrischend lecker.

Einfach je eine Handvoll Mischsalat, Sojasprossen, Kresse und Zwiebelsprossen in einer Schüssel anrichten. Für das Dressing einen Teelöffel Senf mit einem Teelöffel Wasser und einem Esslöffel Sojasauce mischen. Ein wenig Reisessig sowie einen Esslöffel Sesamöl und zwei Esslöffel Sonnenblumenöl dazu geben und über dem Salat verteilen.






















Wer will, kann die Mischung natürlich auch noch ergänzen. Aus dem Restaurant kenne ich die Kombination mit kleinen Shrimps und geriebenen Karotten, doch ich könnte mir auch Sesamkörner oder Gurke in dem Salat vorstellen. Der Fantasie sind ja schliesslich keine Grenzen gesetzt...:-)





















Übrigens habe ich festgestellt, dass ich bei einem meiner letzten Posts noch mit verdünntem Sesamöl gekocht habe. Nun habe ich aber Konzentriertes genommen, welches viel intensiver - fast schon zu intensiv - schmeckt. Ich würde darum eine Mischung mit normalem Sonnenblumenöl empfehlen, weil es sonst wirklich ein bisschen zu viel wird...

Sonntag, 20. März 2011

Schokoladen-Himbeer-Cheesecake





















Mein bisheriges Lieblings-Sonntagssüss: Cheesecake mit Himbeeren und Schokolade. Eine perfekte Mischung aus deftiger Teigmasse und frischen Früchten.

Ich muss allerdings gestehen, dass ich hier ein wenig getrickst habe, denn eigentlich gab es diesen Cheesecake bereits vor einer Woche. Aber leider bin ich vorher nicht zum Posten gekommen, dabei hätte dieser Beitrag wunderbar zu den anderen Leckereien gepasst...













Das Rezept funktioniert übrigens auch prächtig als Grundlage für andere Cheesecake-Varianten. Letztens habe ich im Supermarkt bereits den ersten Rhabarber gesehen und überlege nun, ob man das vielleicht verbinden könnte...


Nun bin ich aber erstmal gespannt auf die anderen Sonntagssüss-Ideen, die es ab morgen bei Fräulein Text zu sehen gibt!

Rezept:
150 g Butterkekse
1 Scheibe Pumpernickel
70 g Butter
3 Eier
80 g Zucker
200 g Crème Fraîche
250 Philadelphia
200 g Quark (mager)
2 EL Mehl
200 g Himbeeren
100 g dunkle Schokolade

1.) Eine Springform mit etwas Speiseöl bepinseln und anschliessend bemehlen. Pumpernickel und Butterkekse in eine kleine Schüssel geben und mit dem Mörser zerbröseln. Butter in einem Topf schmelzen, die Brösel dazu geben, gut mischen und dann auf dem Boden der Springform festdrücken.

2.) Eier und Zucker in einer Schüssel cremig schlagen. Quark, Philadelphia und Crème Fraîche unterrühren und das Mehl darüber sieben. Alles gut mischen, bis die Masse glatt ist und keine Klümpchen mehr aufweist.

3.) Die Schokolade in kleine Würfel hacken und zusammen mit den Himbeeren auf dem Boden verteilen. Dann die Quarkmasse darüber geben und für ca. 50 Minuten bei 180 Grad backen.

Dienstag, 15. März 2011

Filetmedaillons mit Honigpanade





















Ich bin wirklich eine miserable Autofahrerin. Ich kann nicht seitwärts einparken, beim Anfahren stirbt mir der Motor in einem von zwei Fällen ab und wenn ich rückwärts fahre, verliere ich die Orientierung und drehe das Steuer in die falsche Richtung. Dass ich die Prüfung nach über 50 Fahrstunden trotzdem bestanden habe, verdanke ich nur und ausschliesslich zwei lieben Freunden: Eine, die mir für meine kläglichen Übungsstunden ihr Auto zur Verfügung gestellt hat, und einer, der sich todesmutig auf den Beifahrersitz gesetzt und ins Lenkrad gegriffen hat, wenn ich mal wieder zu nah am Strassengraben fuhr.

Das war vor drei Jahren. Als Dankeschön hatte ich die beiden damals zum Essen eingeladen - es gab Filetmedaillons mit Honigpanade und Curry-Nudeln. Ein Essen, das offenbar bleibenden Eindruck hinterlassen hat, denn seither bestürmt mich meine Freundin ständig, ich solle doch bitte wiedermal dieses Gericht für sie kochen.

Voilà, am Samstag war es dann so weit...





















An dieser Stelle muss ich mich für die schlechten Fotos entschuldigen. Wir waren schon halb durch den Hauptgang, bevor es mir in den Sinn kam, ein Foto davon zu machen...

Die Curry-Nudeln sind selbstverständlich optional - ich finde sie passen aber hervorragend zu dem leicht süssen Fleisch!

Rezept:
Filetmedaillons vom Schwein für 3 Personen
1 kl. Schüssel Sahne
1 kl. Schüssel Paniermehl
2 EL Honig
Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver
Butter zum Anbraten

1.) Honig in einem Topf erwärmen, bis er flüssig wird. Butter in einer grossen Bratpfanne erhitzen.

2.) Fleisch beidseitig gut würzen, kurz in der Sahne wenden und dann in die Schüssel mit Paniermehl geben, bis die Medaillons rundum bedeckt sind. Das Fleisch auf einer Seite bei mittlerer bis hoher Hitze (ca. 7 von 10 Stufen, je nach Herd) knusprig und goldbraun braten. Wenden und die bereits gebratene Seite mit flüssigem Honig bestreichen - dabei darauf achten, dass die Pfanne nicht zu heiss wird, weil sonst sowohl Butter als auch Honig schnell verkokeln.

Sonntag, 13. März 2011

Red Curry Crevetten






















Kochen für Freunde ist etwas Wunderbares. Vor allem, wenn man Freunde hat, die sich selber als "Allesfresser" bezeichnen und die auch gerne einmal etwas Ungewöhnliches probieren - z.B. Schweinefilet mit Honigpanade (Post folgt demnächst) oder eben Red Curry Crevetten.

Solche Freunde hatte ich gestern zu Besuch und es war ein Spass sie zu bekochen. Ich hoffe, sie hatten auch Spass daran, mein Geköch zu essen...:-)

Zur Vorspeise gab es die besagten Crevetten mit einer Marinade aus rotem Thai-Curry auf Salat. Ich finde allerdings, mit ein wenig Reis würde sich das auch gut als Hauptgang machen....

Rezept für 3 Personen (als Vorspeise):

Für die Crevetten:
9 grosse Crevetten, geschält und entdarmt
1 EL rote Currypaste
0,5 Limette, nur der Saft
1 kl. Bund Thai-Basilikum
1 TL Ingwerpulver
6 EL Sesamöl
Butter zum Anbraten

1.) Die Currypaste mit dem Ingwerpulver und dem Saft einer halben Limette gut verrühren. Den Basilikum waschen, klein hacken und ebenfalls untermischen. Zum Schluss das Öl beigeben und alles zu einer cremigen Marinade vermengen.

2.) Die Crevetten kurz waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Dann einzeln in der Marinade wenden, in ein Tupperware geben und für ca. 1 Stunde verschlossen in den Kühlschrank stellen.

3.) In einer Bratpfanne etwas Butter heiss werden lassen und die Crevetten darin bei mittlerer Hitze für ca. 3 Minuten anbraten.

Für den Salat:
3 Portionen grüner Salat (z.B. Endivien oder Eisberg)
1 TL Senf
1,5 TL Essig
5 EL Öl (Sonnenblume oder Sesam)
Salz und Pfeffer

1.) Salat waschen, abtropfen und auf Tellern verteilen. Für das Dressing Essig, Öl und Senf verrühren, salzen und pfeffern und nach Geschmack mit Salatkräutern verfeinern. Dressing über dem Salat verteilen und die Crevetten darauf anrichten.

Bon appétit!

PS: Besonders lecker wird der Salat, wenn ihr die in der Pfanne übrig gebliebene Butter ebenfalls darüber gebt.

PPS: Das was da noch auf dem Teller liegt ist übrigens eine Jakobsmuschel...:-) Wird genau gleich mariniert und ebenfalls für ca. 3 Minuten in Butter angebraten.

Mittwoch, 9. März 2011

Blüten...




































Am Wochenende ist ein bisschen Frühling in meine Wohnung eingekehrt....


Wenn es draussen nur auch schon so aussehen würde! Ich kann das Ende des Winters kaum noch abwarten....



Montag, 7. März 2011

Weisses Schoko-Yoghurt-Mousse - in Arbeit

Mein jüngster Beitrag zur "Initiative Sonntagssüss": Weisses Schokoladenmousse mit Yoghurt, Limette und Beeren-Garnitur.






















Vom Geschmack her ist es super gelungen, was die Konsistenz angeht, muss ich allerdings noch etwas tüfteln - es war mehr eine dicke Crème als ein Mousse. Vielleicht etwas mehr Gelatine...? Oder weniger Yoghurt...? Ihr seid herzlich zum Pröbeln und Weiterentwickeln eingeladen!:-)





















Rezept (in Arbeit):
250 g weisse Schokolade
50 g Puderzucker
2 Eier, getrennt
500 g Joghurt
1 Limette
3,5 Blatt Gelatine (ich hatte ursprünglich zwei genommen, aber damit wurde es nicht wirklich fest - nun taste ich mich langsam vorwärts ;-))
1 Pk. gemischte Beeren

1.) Die Schokolade zerbrechen und im Wasserbad schmelzen.

2.) Die Eigelbe zusammen mit dem Puderzucker cremig schlagen. Wenn die Masse hell ist, die Limettenschale abreiben und untermischen. Die Limette auspressen und 1 EL Saft zusammen mit dem Yoghurt und der geschmolzenen Schokolade beigeben.

3.) Die Gelatine für 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Dann auspressen und unter ständigem Rühren in einer Pfanne erwärmen, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Die Gelatine dann ebenfalls unter die Yoghurt-Masse mischen und gut verrühren. Als Letztes die Eiweisse mit einer Prise Salz steifschlagen und vorsichtig unterziehen. In kleine Dessertschalen füllen und für mindestens 6 Stunden kalt stellen.

4.) Die Beeren (warm oder kalt) kurz vor dem Servieren auf das (nun hoffentlich feste) Mousse geben. Voilà!

Freitag, 4. März 2011

Brotsalat - one love for olive oil!





















In Gedanken bin ich schon seit Tagen im Wochenende. Nicht nur erholungstechnisch, sondern auch kulinarisch, denn am Sonntag bekomme ich Familienbesuch und möchte diesen mit einem ausgefeilten Menu überraschen. Die zündende Idee hatte ich zwar noch nicht - ich schreibe auf, verwerfe, schreibe wieder auf und verwerfe wieder - aber ich spüre deutlich, dass ich der Sache näherkomme. Immerhin habe ich die Möglichkeiten fürs Dessert bereits auf  3 eingekreist!

Vor lauter Nachdenken ist das Kochen selber leider etwas zu kurz gekommen, weshalb es heute wieder nur ein kleines Rezept gibt. Klein, aber fein.





















Ich gebe zu, als ich zum ersten Mal auf einer Speisekarte das Wort "Brotsalat" gelesen habe, war ich der Überzeugung, man wolle uns auf den Arm nehmen. Brotsalat, was soll das denn bitte sein, dachte ich und stellte mir ein scheussliches Etwas aus altem Zwieback und aufgeweichtem Grünzeug vor. Zu Hause schaute ich im Internet, was sich hinter dieser Kuriosität verbarg und was ich sah, liess mir das Wasser im Mund zusammenlaufen: Knuspriges Ciabattabrot mit Knoblauch, Artischocken und Olivenöl, meiner Lieblingskochzutat überhaupt!

(Ernsthaft, darin könnte ich baden. Egal ob in Marinaden, Salatsaucen oder auch einfach nur mit einem Stück Brot, die Welt ist einfach gleich ein Bisschen schöner mit Olivenöl. Alle Hände in die Luft für olio d'oliva!!!)

Aber zurück zum Brotsalat (der davon wirklich reichlich hat). Inspiriert vom Grundrezept aus dem Internet habe ich noch getrocknete Tomaten, Kapern und Pinienkerne hinzugefügt. Auch der Basilikum passt gut dazu, ist aber meiner Meinung nach kein Muss. Herausgekommen ist am Ende dieser kleine Goldschatz, den ich hier mit euch teile. Ich hoffe ihr mögt ihn!

Rezept:
4-5 Scheiben Brot (Ciabatta oder Baguette)
8 Stück getrocknete Tomaten, in Öl eingelegt
5 Artischockenherzen, in Öl eingelegt
1 Handvoll Kapernäpfel
1 Handvoll Pinienkerne
1 kl. Bund Basilikum
1 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer, getrocknete Chilliflocken
2-3 EL Balsamicoessig
Olivenöl

1.) Die Brotscheiben in etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze knusprig anbraten, etwas auskühlen lassen und anschliessend in Würfel schneiden.

2.) Die Artischockenherzen vierteln, die Stiele der Kapernäpfel entfernen und die Tomaten in Streifen schneiden. Den Basilikum waschen und ebenfalls in feine Streifchen schneiden. Die Knoblauchzehe schälen, auspressen und zusammen mit ein paar Chilliflocken in wenig Olivenöl andünsten. Nach ein bis zwei Minuten das Gemüse und den Basilikum beigeben und während kurzer Zeit erwärmen. Wichtig: Das Gemüse soll nicht gekocht, sondern nur leicht erhitzt werden. Dann die Mischung mit Balsamico ablöschen und würzen nach Geschmack.

3.) In einer zweiten Pfanne die Pinienkerne ohne Öl bei mittlerer Hitze rösten. Zusammen mit dem Brot erst kurz vor dem Servieren unter das Gemüse mischen, damit sie nicht labberig werden. Schmeckt am besten lauwarm und past perfekt zu grilliertem Fleisch!