Freitag, 29. Juli 2011

Fleischeslust






















Ich bin normalerweise kein Fan von allzu deftigen Gerichten. Ich liebe die mediterrane Küche, mag Pasta und würde ein Stück gegrillten Fisch jedem Knödel und jeder Haxe vorziehen. Aber ab und zu, so ungefähr einmal alle sechs Monate überkommt mich so ein unglaublicher Appetit auf alles, was vor Fett und Fleisch und "Deftigkeit" nur so strotzt.

Dann könnte ich alles in mich hineinstopfen, von Buletten über Speck mit Bohnen an dieser herrlich cremigen Sauce bis hin zu Wurstsalat, oder genauer: Wurst-Käse-Ei-Zwiebel-Apfel-Salat mit Essiggurken. Die pure Fleischeslust. Eine so unglaublich perverse Mischung, dass sie schon wieder gut ist - man verzeihe mir den Ausdruck.

Glaubt ihr nicht? Dann probiert es bei der nächsten Fressattacke einfach mal aus...

Rezept:
1 Cervelat
2 Rauchknebeli (oder eine andere Räucherwurst)
6 Scheiben Fol Epi
1-2 Eier
3 kleine Essiggurken
1 Zwiebel
0,5 Apfel

Dressing:
4 EL Sonnenblumenöl
1,5 TL Apfelessig
1 TL Mayonnaise
1 TL Dijon-Senf
Aromat, Pfeffer, getrocknete Petersilie

1.) In einer Schüssel die Zutaten für das Dressing vermischen, wobei das Öl zum Schluss dazukommen sollte. Falls kein Aromat zur Hand ist - das lässt sich auch gut durch Salz ersetzen oder mit anderen Salatkräutern ergänzen.

2.) Die Eier hart kochen (ca. 8-9 Minuten) und auskühlen lassen. Den Apfel und die Zwiebel schälen und zusammen mit den anderen Zutaten klein schneiden. Zum Schluss die ausgekühlten Eier schälen, hacken und alles gut mischen.

Sonntag, 24. Juli 2011

Die Farben des Regenbogens


Regenbögen haben etwas Magisches. Wenn sie am Himmel auftauchen, ist die Luft gleichzeitig klar und wie gepudert, die Farben leuchtend und doch manchmal kaum zu sehen vor dem grauen Hintergrund. Und obwohl man mittlerweile zumindest dunkel ahnt, wie sie entstehen, so bleibt man doch verzaubert stehen und geniesst den Anblick wie ein kleines Kind.

Dieser Regenbogen hier ist für alle, die gerade ein bisschen Farbe in ihrem Leben gebrauchen können. Für alle, die eine schwere Zeit durchmachen oder die sich mal einen Funken Licht zwischen all den Regentropfen wünschen. Oder die ganz einfach mal wieder verzückt innehalten wollen.





















Bei mir hat es schon ein wenig gewirkt, zusammen mit dem Ricotta-Aprikosen-Kuchen, den ich zur Feier des ersten "After-Holiday-Sunday-Sweets" gebacken habe. Die Idee kam mir bei diesem Beitrag vom Kleinen Kuriositätenladen, bei der Umsetzung habe ich mich allerdings eher an meinem Rezept für Himbeer-Cheesecake orientiert und den Boden aus Schokokeksen gemacht. Ich faule Nuss hatte keine Lust auf Teig kneten...












Ich hoffe, dass ihr einen schönen und sonnigen Sonntag verbringen könnt, und dass ihr, falls es doch einmal regnen sollte, ein wenig Freude an diesem Post findet. Und zur Not denkt daran: Süsses hilft immer...

Rezept:
150 g Schokokekse (nach Wahl)
50 g Butter
2 Eier
80 g Zucker
350 g Ricotta
100 g Sauerrahm
2 EL Mehl
2-3 grosse Aprikosen
0,5 Zitrone, nur die Schale

1.) Eine Springform mit etwas Öl bepinseln und anschliessend bemehlen. Kekse in eine kleine Schüssel geben und mit dem Mörser zerbröseln. Butter in einem Topf schmelzen, die Brösel dazu geben, gut mischen und dann auf dem Boden der Springform festdrücken.

2.) Die Eier zusammen mit dem Zucker in einer Schüssel cremig schlagen. Aprikosen waschen, in Würfel schneiden und zusammen mit der Ricotta und dem Sauerrahm zugeben. Die Zitrone ebenfalls waschen und die Hälfte der Schale abreiben. Zum Schluss das Mehl über die Ricotta-Mischung sieben.

3.) Mischung auf dem Keksboden verteilen und glatt streichen. Anschliessend backen für ca. 45 Minuten bei 180 Grad. Vor dem Anschneiden gut auskühlen lassen.

Freitag, 22. Juli 2011

Essen...essen...essen!

Mann! Hab' ich die letzten Tage viel gegessen, das könnt ihr euch nicht vorstellen! Aber so ist das nun mal in Sizilien, man hat fast keine andere Wahl als zu essen. Wann immer man irgendwo eingeladen ist, kann man sicher sein, dass beim Erscheinen die Tafel schon gedeckt ist. Und wann immer es ein Problem gibt, heisst es: Iss erst mal was! Mit vollem Bauch geht alles leichter...


Angefangen hat der Tag meist mit einem Espresso und einem Brioche an der Strandbar. Dazu wird in Sizilien meist eine Granita serviert, eine Art wässriges Eis, das ein bisschen mit unserem Sorbet zu vergleichen ist. Klassisch ist die Granita mit Zitrone, die vom Geschmack her irgendwo zwischen herrlich süss und unglaublich sauer hin und her pendelt - beide Pole so stark ausgeprägt, dass es einem fast den Mund zusammen zieht. Perfekt an heissen Sommertagen, jedoch in Kombination mit dem Espresso eher ungünstig.

Daher habe ich mich immer für die Mandel-Granita entschieden, die ein bisschen an Amaretto erinnert. Alkoholfrei, versteht sich. Aber dennoch schwöre ich euch, wenn ich mein Brioche erst mal in die Flüssigkeit getaucht hatte, hätte ich mich auch im Nirvana wiederfinden können! Muss man ein Land, in dem es schon zum Frühstück Eis gibt, nicht einfach lieben?!






















Zum Mittagessen habe ich mir dann meist ein warmes Sandwich oder ein Arancino geholt. Das sind etwa orangengrosse (daher der Name) Reiskugeln, die mit Ragú, Mozzarella und Erbsen gefüllt und in Öl knusprig frittiert werden. Köstlich!

Doch so ein Tag am Strand macht hungrig, und wenn Arancini auch ziemlich mächtig sind, so halten sie nicht vor bis abends um neun, wenn die Italiener so langsam mal zum Abendessen aufbrechen. Darum musste vorher ein kleiner Zwischenimbiss her, der meist aus Brot, Oliven, Sardellen, mariniertem Gemüse und Wein bestand. Ziemlich viel Wein.

Bestimmt habt ihr schon mal folgendes Sprichwort gehört: "Aqua fa male, vino fa cantare."

Tja, ich kann nur sagen, es stimmt...






















Wer jetzt jedoch meint, damit sei die Sache gegessen gewesen, der täuscht sich, denn jetzt kam ja erst das Abendessen! Wenn wir nicht ins Restaurant gegangen sind und uns über so zwielichtige "Spezialitäten" wie Pizza mit Wiener Würsten und Pommes gewundert haben, so wurde zu Hause gekocht oder der Grill angeworfen.

Besonders lecker waren da die auf dem offenen Feuer gegrillten Fische vom Markt. Zwar haben sie die Grillmeister fast in den Wahnsinn getrieben, weil sie ständig an ihren Alubehältern festklebten, doch als sie erst einmal auf dem Teller lagen, waren sie die Mühen Wert (kann ich als Zuschauer ja leicht sagen, haha).









































Gefüllt waren sie mit einer simplen, aber leckeren Mischung aus frischem Basilikum, glatter Petersilie, Zwiebeln und Knoblauch. Und wenn ich auch bisher immer etwas Respekt vor ganzen Fischen hatte, so ist das auf jeden Fall etwas, was ich zu Hause bald wiederholen möchte.

Dann allerdings mit einer etwas professionelleren Ausrüstung.

Mittwoch, 20. Juli 2011

Il mercato di Siracusa

Mindestens ein Besuch auf dem Markt von Siracusa ist bei jedem unserer Sizilien-Urlaube Pflicht. Zwar ist er im Verhältnis zu den grösseren Ausgaben von Palermo und Catania relativ klein, deswegen aber nicht weniger laut und farbenfroh. Ich finde es einfach herrlich, durch die engen Gassen zu schlendern, hier mal eine Olive zu probieren und da mal meine Nase über eine Theke zu halten. Es hilft, wenn man dabei nett lächelt. So habe ich zum Beispiel eine extra Chillischote in mein eingelegtes Gemüse bekommen - damit ich "gross und stark" werde...

Besonders haben es mir allerdings die Fischhändler angetan, die mit lauter Stimme ihre Ware an den Mann bringen wollen. Manchmal liefern sie sich sogar regelrechte Kämpfe darum, wer am lautesten schreit, und beleidigen sich dabei gegenseitig mit Dingen wie "Dein Fisch taugt nur für die Hunde" und ähnlichen Nicklichkeiten. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das nicht jeweils ein abgekartetes Spiel ist - schliesslich ist ihnen so die Aufmerksamkeit der Touristen sicher...

Doch auch neben dem Fisch gibt es auf dem "mercato" eigentlich nichts, was es nicht gibt: Gemüse, eingelegte Oliven und Tomaten, Käse, Öl, Nüsse, Marzipan, Brot, Früchte und frische Kräuter. Gerade letzteres kaufen die Italiener meist haufenweise, verarbeiten es zu Hause weiter oder verspeisen es gleich frisch. Aber was will man als Urlauber schon mit einem Kilo Knoblauch? Meist bekommt man seine drei oder vier Stück dann gratis, weil die Preise so niedrig sind, dass eine solch kleine Menge gar nicht auszurechnen ist. Und kommt sich dann ziemlich blöd vor, wenn man das Portemonnaie beschämt wieder einsteckt...

Dieses Jahr habe ich erst mal nur frische Sachen gekauft und mich bei den Mitbringseln wie Öl und Olivenpaste etwas zurück gehalten; ich wusste ja, dass ich mit dem Flugzeug nach Hause reisen musste und im Koffer nicht mehr allzu viel Platz war. Dafür bekommt mein Bruder, der noch etwas länger unten bleibt als ich, quasi während ich schreibe eine Einkaufsliste zugesimst. Ich freue mich schon auf all die tollen Rezepte, die sich aus seinen Einkäufen machen lassen!

Vorerst müssen wir uns allerdings mit den Fotos und den Reiseberichten begnügen. Beim nächsten Mal seht ihr dann, welche der oben abgebildeten Leckereien auf unserem Speiseplan gelandet sind. Also dranbleiben! :-)

Zurück

Was für ein Schock: Da sitzt man eben noch bei 38 Grad im Schatten, trinkt genüsslich eine eisgekühlte Granita al limone und isst ein Brioche - und im nächsten Moment findet man sich wieder bei Regen, Tee und Rollkragenpulli! Der sogenannte Sommer hat mir wirklich keinen warmen Empfang geboten, als ich gestern aus Sizilien in die Schweiz zurückgekehrt bin. Da hilft nur: Schleunigst die Kamera laden und all die schönen Urlaubserinnerungen geniessen!

























Diese Fotos hier zeigen den Hafen von Siracusa (dt. Syrakus), der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz an der Ostküste Siziliens. Das Dorf, in dem wir immer Urlaub machen, liegt nur 20 Autominuten entfernt und wir kommen oft hierher, um zu Abend zu essen, einzukaufen oder auch nur, um uns "unsere" Stadt ein wenig anzuschauen. In der Antike war sie Teil des griechischen Reiches und galt als die mächtigste und schönste Stadt der damals bekannten Welt. Heute zeugen zahlreiche Ruinen, Palazzi und in Kirchen umfunktionierte Tempel von dieser Vergangenheit.
Leider habe ich manchmal das Gefühl, dass die Italiener keinen Sinn für ihr kulturelles Erbe haben oder sich dieser erst in den letzten Jahren langsam entwickelt hat: Viele Gebäude sind verfallen und sogar in den alten Stadtkernen findet man Bausünden wie zusätzlich aufgepfropfte Dachstöcke auf barocken Häusern. Auch in Siracusa ist dies nicht anders, obwohl die Stadt 2005 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Tempel des Apollo











Dennoch finde ich Siracusa auch heute noch wunderschön: Die Hauptstrassen sind mit Oleander gesäumt, die engen Gässchen von Ortigia, dem antiken Stadtkern, verwinkelt und manchmal von Bougainvillea überwuchert. Hinter jeder Wegbiegung versteckt sich ein Restaurant, eine Gelateria oder eine Bar. Neu entdeckt haben wir in diesem Jahr den Borgia Jazz Club, wo man bei Livemusik in einem Hinterhof leckere Drinks schlürfen kann....












Ortigia











Sowieso ist die Stadt bei Nacht besonders schön, wenn die Ruinen von Scheinwerfern bestrahlt werden und die ganzen Gassen von Menschen verstopft sind. Denn Flanieren ist in Sizilien quasi Volkssport: Abends geht man nach draussen, egal ob man ein bestimmtes Ziel hat oder einfach nur um des Spazierens willen durch die Strassen spaziert. Meist ist dabei die ganze Familie unterwegs: Nonno und Nonna am Stock genauso wie die Babys im Kinderwagen und die grummligen Teenager, die noch zu jung sind, um alleine loszuziehen.
Ich gebe zu, dass mir dieser ganze Trubel manchmal etwas zu viel wird. Andererseits sehne ich mich immer, wenn ich wieder in der Schweiz bin, nach diesem Leben zurück. Es ist einfach kein Vergleich zu hier, wo jeder für sich alleine in seiner Wohnung sitzt und sich gegen aussen abzuschirmen scheint. Und so stimmt der Titel dieses Postes für einmal sogar im doppelten Sinne...

Neben den historischen Sehenswürdigkeiten wie hier der Dom mit der dazugehörigen Piazza, gibt es in Siracusa übrigens einen tollen Markt. Die Bilder dazu zeige ich euch, sobald ich die schlimmsten Anflüge von Nostalgie etwas überwunden habe...ich hoffe, dass ihr bis dahin ein wenig Freude an meinen ersten Urlaubserinnerungen habt.

Samstag, 9. Juli 2011

Urlaub - und ein Filmtipp!


Kennt jemand von euch den wunderbaren Film "Cinema Paradiso"? Ich habe ihn vor einigen Jahren in einem Openair-Kino gesehen und fand ihn damals so traurig-schön, dass ich sogar ein paar Tränchen verdrücken musste.
Die Geschichte handelt vom Halbwaisen Totò, der im Sizilien der 40er-Jahre einen Grossteil seiner Kindheit im Kino verbringt. Dort freundet er sich nicht nur mit dem alten Filmvorführer Alfredo an, sondern entdeckt auch seine Liebe - und sein Talent - zum Film. Doch in dem kleinen Dorf gibt es für ihn keine Zukunft und so verlässt er bald seine Heimat, um sein Glück anderswo zu suchen. Erst Jahre später kehrt er nach Hause zurück, um seinen Freund Alfredo zu beerdigen.
"Cinema Paradiso" ist ein sehr stiller Film, der vor allem von den Erinnerungen Totòs lebt. Ein wenig traurig zwar (und das sage jetzt nicht nur ich als bekannte Film-Heulsuse), doch immer auch mit einer Prise Humor und Ironie. Und mit wunderschöner Musik von Ennio Morricone, dessen Kompositionen einen Film ja an sich schon sehenswert machen.
Das ist der eine Grund, warum ich euch den Film vorstellen wollte; weil man ihn sich nämlich unbedingt anschauen sollte, wenn man die Gelegenheit dazu hat. Der andere Grund ist, dass ich gerade genau dort bin, wo der Film spielt - in Sizilien nämlich.
Da ich mir für diese zehn Tage Urlaub ein strenges PC-Verbot auferlegt habe (dieser Post stammt sozusagen aus der Konserve), bleibt es hier auf dem Blog leider ein wenig still. Dafür werde ich aber ganz viele Fotos und Rezeptideen präsentieren können, wenn ich wieder da bin - die To-Eat-Liste ist bereits jetzt ziemlich lang...
Ich wünsche euch allen wunderschöne Sommertage und bis bald!

Liebste Grüsse,
Vanessa

Mittwoch, 6. Juli 2011

Honig-Müesli






















Vor Kurzem habe ich ja angefangen, mir mein Müesli selbst zu mischen. Beim ersten Mal gab's ein sehr leckeres, wenn auch noch etwas verhaltenes Schoko-Knusper-Müesli. Mittlerweile bin ich ein bisschen experimentierfreudiger geworden und kann nun auch ein fertiges Rezept zur Verfügung stellen: Ein Honig-Müesli mit Walnüssen und Zimt, klebriger, dafür aber auch süsser als die Schoko-Variante. Schmeckt besonders mit Naturjoghurt und frischen Früchten.

Rezept:
100 g 5-Korn-Flocken (Weizen, Hirse, Gerste, Hafer, Roggen)
100 g Sojaflocken
50 g Hafernüssli
120 g Walnüsse
2-3 EL Honig
1 EL Ahornsirup
0,5 TL Zimt
1 Prise Salz
1-2 Prisen Muskatnuss

1.) Den Honig in einem kleinen Topf erwärmen, bis er klar ist. Anschliessend mit Ahornsirup, Zimt und Muskatnuss mischen.

2.) Die Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett kurz rösten. Die Flocken sowie die Hafernüssli dazu geben, salzen und gut mischen. Zum Schluss die Honig-Mischung unterziehen und so lange rühren, bis die Masse gleichmässig goldig ist.

3.) Auf einem grossen Teller verteilen und gut auskühlen lassen.

Freitag, 1. Juli 2011

Freitags-Füller

Heute bei Barbara von scrap-impulse entdeckt und gleich mitgemacht: Der Freitags-Füller. Eine coole Idee und eine gute Möglichkeit, ein bisschen was von sich zu erzählen, ohne gleich mit ganzen biografischen Abhandlungen zu langweilen. Das "Normalgedruckte" sind die Vorgaben, das Fette habe ich eingefüllt.

1. Kann nicht mal einer für anständiges Sommerwetter sorgen!
2. Meine Diplomarbeit schiebe ich schon länger vor mir her.
3. Das schönste Geschenk ist die Freiheit, mit seinem Leben das tun zu können, was man möchte.
4. Gummibärchen statt Schokolade.
5. Ich könnte jeden Tag bis 10 Uhr schlafen.
6.  Ich finde sie öde, die Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Geburtstagsfest einer Freundin, morgen habe ich nix geplant und Sonntag möchte ich Sonntagssüsse angucken!

Und damit verabschiede ich mich ins Wochenende, ich wünsche allen wunderschöne und erholsame Tage! Bis bald!