Freitag, 29. April 2011

Überbackene Artischocken

Ich habe Angst vor Artischocken. Nicht davor, dass sie mir was tun könnten natürlich, so verrückt bin ich nicht. Aber sie machen mir Angst, weil ich einfach nie weiss, was genau ich damit anfangen soll. Welchen Teil kann man davon essen? Wo hören die Blätter auf und wo fängt das Herz an, von dem immer alle sprechen? Und ist das Ganze eigentlich ein Gemüse oder eine Frucht, zur Hölle?!

Und dann habe ich auf dem Markt diese wunderschönen, riesigen, violetten Artischocken entdeckt. Ich konnte einfach nicht widerstehen...




































Wieder zu Hause habe ich sogleich meine Kochbücher durchstöbert und darin ein spanisches Rezept für gefüllte Riesenchampignons gefunden. Sie waren überbacken mit einer Mischung aus Knoblauchbutter und Brotkrümeln - einfach, aber lecker.

In meinem Kopf führte eins zum anderen und heraus kam das:





















Eines kann ich sagen: Obwohl ich die eingelegten Herzen auch sehr gerne mag, so sind sie wirklich kein Vergleich zu diesen frisch gekochten Artischocken. Alleine die Blätter, deren fleischiges Ende man am besten mit einer leichten Vinaigrette aus Olivenöl und Balsamico isst...herrlich...und dann erst der Boden...hach...

Aber ich schweife ab. Worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist, dass es für mich gar keinen Grund gab, mich diesem tollen Gemüse so lange zu enthalten. Denn schwierig zu kochen ist es eigentlich nicht - es produziert nur saumässig viel Abfall.





















Fazit: Weniger Angst, mehr kochen. Es lohnt sich. :-)

Rezept:
4 grosse Artischocken
2 Brötchen vom Vortag
4 EL Paniermehl
1 Handvoll Pinienkerne
4 EL Butter
1-2 Knoblauchzehen
1 EL frische Petersilie

1.) Artischocken unter fliessend kalt Wasser waschen und danach während ca. 35 Minuten in Salzwasser kochen - sie sind gar, wenn die Böden sich leicht mit einem Messerchen einschneiden lassen. Die Blätter abzupfen (und mit Vinaigrette als Vorspeise geniessen) und die Stoppeln in der Mitte entfernen.

2.) Die Butter im Wasserbad so lange erwärmen, bis sie sich gut verstreichen lässt. Die Knoblauchzehen schälen, auspressen und mit der Butter vermischen. Die Artischockenböden anschliessend damit bestreichen.

3.) Das Weisse der Brötchen zusammen mit dem Paniermehl, der gehackten Petersilie, den Pinienkernen und dem Rest der Butter in einer Bratpfanne goldbraun anbraten. Die Mischung auf die Artischockenböden verteilen und bei 180 Grad für 10 Minuten backen.

Sonntag, 24. April 2011

So was wie Brioche...

Irgendwie lecker...aber irgendwie nicht so, wie es sein sollte...ich präsentiere mein neustes Sonntagssüss: So was wie Brioche mit einer Füllung aus Rhabarber-Zimt-Marmelade!





















Eigentlich habe ich alles streng nach Rezept gemacht. Ausser dass ich den Teig schon gestern Abend "vorproduziert" habe, weil ich heute ausschlafen wollte...aaaaber da es sich ja um einen Hefeteig handelt, der umso mehr aufgeht, je länger man ihn ruhen lässt, dachte ich, dass die Brioche dann auch umso fluffiger werden. Stattdessen sind sie überhaupt nicht aufgegangen! Glaubt man das?!






















Immerhin mit der Marmelade bin ich zufrieden. Es war das erste Mal, dass ich mich selber ans Eingemachte gemacht habe, weshalb ich mich auch für die idiotensichere 3-Minuten-Gelfix-Variante entschieden habe. Einfach ein Kilo Früchte mit 350 Gramm Zucker, etwas Wasser und einem Beutel Geliermittel für Marmelade aufkochen, während 5 Minuten unter ständigem Rühren sprudeln lassen und anschliessend grob pürieren. Ein Teelöffel Zimt, zwei Prisen Nelkenpulver und eine Messerspitze Piment dazu geben und mit etwas Zitronensaft abschmecken. Das Ganze in Einmachgläser füllen, verschliessen und für 5 Minuten auf den Kopf stellen.





















Was die Brioche angeht, hat mich jetzt der Ehrgeiz gepackt. Ich will sie unbedingt so hinkriegen, wie ich sie aus dem Urlaub kenne, und werde nicht eher Ruhe geben, bis mir das gelingt!

Donnerstag, 21. April 2011

Penne mit wildem Spargel





















Bei schönstem Wetter habe ich am Dienstag den Gemüse- und Obstmarkt auf dem Zürcher Bürkliplatz besucht. Und nicht schlecht gestaunt, als ich dort über eine Auslage von frischem, wilden Spargel gestolpert bin - wollte ich schon immer mal probieren, habe ich aber bisher nirgendwo gefunden!

In der Schweiz gilt wilder Spargel ja schon beinahe als Delikatesse, was wahrscheinlich daran liegt, dass man ihn hierzulande nicht anpflanzen kann; wilder Spargel wächst in Europa nur im Mittelmeerraum, beispielsweise in Süditalien oder in Kroatien. Dort allerdings gedeiht er ziemlich fröhlich vor sich hin, auf Wiesen, an Berghängen oder ganz unglamourös am Strassenrand.



























Meine Mutter hat mir einmal erzählt, wie ihr Vater im Sizilien des Zweiten Weltkrieges in die Berge klettern musste, um wilden Spargel zu pflücken, weil es sonst nichts mehr gab, was man auf die Pasta hätte tun können. Zahlreiche Familien waren in den Norden des Landes geflüchtet, die Männer, die normalerweise in der Landwirtschaft arbeiteten, waren zum Wehrdienst eingezogen worden und die zurückgebliebenen Frauen und Kinder konnten die Felder nicht alleine bearbeiten. Für mich erscheint diese "Delikatesse" damit gleich ein wenig in einem anderen Licht...

Nichtsdestotrotz, und das muss hier einmal deutlich gesagt werden, ist dieses Gemüse ein wahrer Gaumenschmaus. Kräftiger als der "normale" Spargel vom Geschmack her, allerdings auch etwas bitterer, was sich mit etwas Zucker aber leicht beheben lässt.





















Für die Verarbeitung des Spargels habe ich mich für ein ganz einfaches Rezept entschieden, eine Art Erweiterung des traditionellen "Aglio, Olio e Pepperoncino". Ich finde diese Variante ganz köstlich, weil sie alleine vom Geschmack der einzelnen Zutaten lebt und diese nicht von aufwändiger Würze überdeckt werden.

Rezept:
500 g Penne Rigate
500 g wilder Spargel
2-3 Knoblauchzehen
1 TL getrocknete Chilliflocken
1,5 EL frische Petersilie
1 EL frischer Thymian
3 Lorbeerblätter
1 kl. Glas Martini Bianco
1,5 EL Zucker
1 EL Bouillon
Olivenöl

1.) Knoblauchzehen schälen, Petersilie und Thymian kleinhacken und beiseite stellen. Die unteren Enden des Spargels abschneiden - wo die Stängel dennoch etwas "hölzern" wirken, zusätzlich die oberste Schicht abschälen. Danach in etwa 3 cm lange Stücke schneiden, in ein Sieb geben und unter laufendem Wasser waschen.

2.) Das Wasser für die Penne aufsetzen und die Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Etwas Olivenöl in eine Pfanne geben, die abgetropften Spargelstücke dazu geben und während 5 Minuten gleichmässig anbraten.

3.) Knoblauchzehe auspressen und zusammen mit Thymian, Petersilie und Chilliflocken zu den Spargeln geben. Kurz anschwitzen und mit einem kleinen Glas Martini Bianco ablöschen. Danach die Hitze runterdrehen, den Zucker, die Bouillon und die Lorbeerblätter dazu geben und auf geringer Stufe einkochen lassen, bis keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist.

4.) Spargeln unter die Penne mischen, nochmals ordentlich Olivenöl dazugeben und servieren.

Dienstag, 19. April 2011

Grünzeug



































































Einkaufen auf dem Markt. Und die Folgen davon....

Sonntag, 17. April 2011

Herr und Frau R.


Danke für das gute Essen.
Danke für das wunderschöne Fest.
Danke für die Gelegenheit, mich in Schale zu werfen.
Danke dafür, dass ich jetzt weiss, wie man mit Spanx auf's Klo geht.
Danke für Aghd.
Danke für die Zucker-Herzen.
Danke für den Tanz.
Danke für Alis Musik.
Danke für die schönen Erinnerungen.
Danke für Euch.

Mittwoch, 13. April 2011

Saccu vacanti nun pò stari a'gritta (1): Fleischbällchen mit Zitrone und Lorbeer





















Wie ich bereits im letzten Post geschrieben habe, hat mich nach der Lektüre von "Commissario Montalbano" die sizilianische Kochwut gepackt. Und zwar so sehr, dass ich beschlossen habe, meiner Lieblingsküche eine eigene Kategorie zu widmen: Saccu vacanti nun pò stari a'gritta. Das ist Sizilianisch und bedeutet so viel wie "Ein leerer Sack kann nicht stehen" oder, salopp übersetzt: Ohne Essen geht gar nix. Ein schönes Lebensmotto, nicht wahr...?

Gleich als erstes habe ich mir eines meiner Lieblingsrezepte vorgenommen: Fleischbällchen mit Zitrone, Lorbeer und Weisswein. Das Original stammt aus dem Buch "Sizilien - cucina e passione" von Clarissa Hyman, über die Jahre hinweg habe ich es aber laufend verändert und meinem Geschmack angepasst - anderer Käse, eine Zwiebel dazu, weniger Sauce. Und auch bei der Zitronenschale spare ich nie, obwohl man laut Rezept eigentlich nur die Hälfte verwendet...





















Wir alle kennen ja Zitrusfrüchte als Bestandteil von Süssigkeiten und Desserts. Für mittel- und nordeuropäische Gaumen eher ungewöhnlich ist aber vielleicht die Kombination mit Fleisch oder Fisch - wenn man mal von Schnitzel mit Pommes und Zitronensaft absieht. In der Sizilianischen Küche werden Zitrusfrüchte hingegen gerne und oft verwendet; ich kenne Rezepte für Heringsalat mit Blutorange oder Schwertfisch-Carpaccio mit Grapefruit. Wenn ich es recht bedenke, nehmen sich diese Fleischbällchen dagegen geradezu lahm und gewöhnlich aus...















Wie genau der Anbau von Zitrusfrüchten überhaupt nach Sizilien gelangt ist, darüber scheiden sich allerdings die Geister. Die einen sagen, die Byzantiner hätten ihn mitgebracht, andere weisen diese Errungenschaft den Arabern zu. Fest steht aber, dass jede Kultur, die Sizilien im Laufe der Geschichte zu ihrem Reich zählte, ihre Spuren in der Küche hinterlassen hat.

Dazu aber ein andermal mehr.

Rezept (für 4 Personen):
500 g Rindshackfleisch
100 g geriebener Parmesan
100 g Paniermehl
1 kl. Zwiebel
1 Bund Petersilie
1 Ei
2 EL Olivenöl
1 Zitrone
1 kl. Glas Weisswein
5-6 Lorbeerblätter
3 EL Fleischwürze
Salz, Pfeffer, Paprika
Mehl

1.) Das Fleisch zusammen mit Parmesan, Paniermehl, kleingeschnittener Zwiebel und gehackter Petersilie  in eine Schüssel geben. Die Zitrone waschen, die Schale abreiben und die Zitrone auspressen - den Saft braucht man später für die Sauce. Öl und Ei beifügen, gut würzen (ich habe gute drei Esslöffel Fleischwürze genommen, sowie ein EL Salz und etwas Pfeffer und Paprika) und alles gut miteinander mischen. Am besten - und schönsten - geht das direkt von Hand!





















2.) Aus der Fleischmasse etwa pflaumengrosse Bällchen formen und in einer kleinen Schüssel mit Mehl wenden, bis sie rundherum weiss gepudert sind. Leicht abklopfen, damit nicht zu viel Mehl hängen bleibt, und auf einen grossen Teller geben. Für ca. eine halbe Stunde kühl stellen.

3.) Etwas Olivenöl in einer grossen Bratpfanne erhitzen und die Bällchen auf hoher Stufe auf allen Seiten gleichmässig anbraten (ca. 10 Minuten). Wenn sie eine schöne goldbraune Farbe annehmen, mit Weisswein ablöschen und den Alkohol einkochen lassen.

4.) So viel warmes Wasser dazu geben, bis die Bällchen halb bedeckt sind. Die Hitze runterdrehen, die Lorbeerblätter dazu geben und die Flüssigkeit einkochen lassen. Das Resultat ist weniger eine Sauce als eher eine Art Jus - wer es lieber etwas flüssiger mag, gibt einfach mehr Wasser dazu, muss aber entsprechend noch etwas nachwürzen.

5.) Am Schluss den Zitronensaft zugeben und den Jus für einige Minuten weiterköcheln lassen. Wieviel Zitronensaft ihr zugebt, ist euch und eurer Vorliebe für Säure überlassen.

Sonntag, 10. April 2011

Kampf der Kommissare

Ich habe einen Neuen. Ein wunderbarer Mann – bringt mich zum Lachen, ist intelligent, fordert mich heraus. Ist manchmal etwas aufbrausend und launisch, aber hey, niemand ist perfekt, oder? Nur schade, dass wir momentan nicht viel Zeit füreinander haben, denn ich bin mit Uni-Kram beschäftigt und er damit, blutrünstige Mörder dingfest zu machen. Ganz recht, Mörder, denn mein Neuer ist Kommissar. Sein Name? Commissario Salvo Montalbano, wohnhaft in Vigàta, Sizilien.





















An dieser Stelle muss ich mich wohl endgültig als angefressener Krimifan outen. Und als solcher haben praktisch alle Ermittler dieser Welt schon mal mein Bett geteilt (im rein literarischen Sinne, versteht sich, denn das Bett ist mein bevorzugter Leseort). Angefangen bei Håkan Nessers erfolgreichem Kommissar Van Veeteren über die beiden Detectives Gino Rolseth und Leo Magozzi aus Minneapolis bis hin zum schrulligen Jean-Baptiste Adamsberg aus der Feder der französischen Autorin Fred Vargas.

Nicht alle haben ihren Auftrag in meinem Bett gleich gut ausgeführt. So bin ich beispielsweise nie mit Commissario Brunetti aus Venedig warm geworden – zu perfekt erscheint er mir, mit seinen immer braven Kindern und seiner hübschen Frau, die es trotz Arbeit immer schafft, ihrem Mann ein leckeres italienisches Dreigang-Menu auf den Tisch zu zaubern, wenn er nach Hause kommt.

Ein ganz anderer Fall ist da schon Kurt Wallander. Der Kommissar aus der schwedischen Kleinstadt Ystad war bisher immer mein Lieblingsermittler, ja, er erscheint mir geradezu wie der Vater aller Kriminalisten, so melancholisch und cholerisch er auch sein mag. Er löst jeden Fall und schafft es, dabei auch noch einen Hauch Sozialkritik zu üben, ohne dass man vor lauter schlechtem Gewissen gleich das Buch aus der Hand legen möchte.

So müssen also alle meine Neuen mit diesem Helden um meine Gunst buhlen. Auch Salvo Montalbano, der übrigens der Fantasie von Andrea Camilleri entstammt – eine der wenigen sizilianischen Persönlichkeiten, die man auch ausserhalb des Landes kennt. Keine leichte Aufgabe, und ich bin auch nach zwei sizilianischen Fällen (vs. alle Wallander-Fälle, rückwärts und vorwärts) noch nicht sicher, wer von beiden das Rennen machen wird.

Einen Vorteil hat Montalbano jedoch bereits jetzt ganz klar auf seiner Seite: Er isst. Ich meine, natürlich isst Wallander auch, zumindest im rein technischen Sinne der blossen Nahrungszufuhr. Aber wer die Bücher kennt, der weiss auch, dass Wallanders Essen selten aus mehr als einem Hamburger oder einem Sandwich besteht. Zu gestresst und deprimiert ist der schwedische Kommissar, um sein Essen auch noch geniessen zu können.

Nicht so Montalbano. Genüsslich schlemmt er sich durch sämtliche Spezialitäten Siziliens, so dass einem nur schon vom Lesen das Wasser im Mund zusammenläuft. Gegrillte Seebarben, mit Parmesan überbackene Auberginen, Cannoli, Mustazzoli....fies. 

Echt fies.

Aber auch inspirierend, so dass ich pronto meine sizilianischen Kochbücher aus dem Schrank geholt und mich ans Kochen gemacht habe. Die Resultate seht ihr bald auf diesem Blog.

Ob das allerdings reicht, um Wallander als meinen Lieblingskommissar abzulösen – chissà?

Freitag, 8. April 2011

Milchnudeln mit Rhabarber-Cassis-Kompott





















Mit einem gewissen Mass an Heimweh schreibe ich diesen Eintrag. Oder vielleicht sollte ich sagen Fernweh, denn auf den Geschmack von Milchnudeln hat mich eine Freundin aus Hamburg gebracht, als ich für ein Jahr dort gewohnt habe. Seither ist dieses Essen in meiner Vorstellung untrennbar mit meiner "zweiten Heimat" verbunden und erinnert mich immer an eine absolut wahnsinns-tolle Zeit in meinem Leben.

















Von alleine wäre ich allerdings niemals auf die Idee gekommen, Nudeln in Milch zu kochen und damit eine Alternative zu Milchreis zu kreieren. Was erstaunlich ist, denn wenn ich die Wahl habe zwischen Reis und Pasta, entscheide ich mich immer, und zwar absolut immer, für das Letztere. Kein Wunder, dass der Tipp meiner Freundin bei mir einschlug, wie eine Bombe.

Immerhin den Rhabarber-Cassis-Kompott habe ich mir selber ausgedacht. Eine schöne Kombination, wie sich herausgestellt hat - und so schön rosa... 























Rezept:
1 Tasse Buchstaben-Nudeln
2 Tassen Milch
5 Stangen Rhabarber
1 dl Cassis-Saft
0,5 dl Wasser
2 EL Zucker
Zimt

1.) Die Nudeln in der Milch bei geringer Hitze einkochen lassen, dabei ab und zu umrühren, damit die Buchstaben nicht anbrennen.

2.) Die Rhabarberstengel waschen und klein schneiden. Zusammen mit dem Cassis-Saft, dem Wasser, dem Zucker und dem Zimt kurz aufkochen; die Hitze runterdrehen und so lange garen, bis die Früchte weich sind (ca. 20 Minuten).

Sonntag, 3. April 2011

Random...

Das erste Mal den Grill angeworfen. Den Geruch von Sonnencrème in der Nase. Frische Blumen auf der Terrasse. Weissweinschorle im Mund. Muss man noch mehr sagen...? Eindrücke von einem frühsommerlichen Wochenende.






















Frische Bananenmilch zum Frühstück...Grillada zum Abendessen...






















Weissweinschorle - perfekt an einem schönen Frühlingsabend...








































Kerzchen durften natürlich auch nicht fehlen. Diese hier waren ein Geschenk von zwei Freundinnen - ich mag sie immernoch sehr gerne, obwohl sie damit andeuten wollten, ich hätte gewisse Ähnlichkeiten mit diesen kleinen Tierchen...;-)