Donnerstag, 1. Dezember 2011

Kenianisches Gemüsecurry


Bevor ich heute Abend nach Hamburg an meine Masterfeier düse (kurzes Juhuu an dieser Stelle), möchte ich hier noch ein Rezept mit euch teilen, und zwar eines für kenianisches Gemüsecurry. Obwohl das Wort ein wenig irreführend ist, da es vollkommen ohne dieses gelbe Gewürz auskommt, das wir hier Curry nennen und auch überhaupt keine Ähnlichkeit hat mit dem, was man in Thailand oder Indien unter selbigem Namen serviert bekommt.

Es schmeckt...irgendwie anders...mit einem Hauch von Nelke und der unerwarteten Schärfe von Cayennepfeffer...aber seht am besten einfach selbst, ich glaube die Zutatenliste sagt alles, was ihr wissen müsst... :-)

Rezept:
0,5 Blumenkohl
4 Karotten
1 Aubergine
250 g Kefen
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 TL schwarze Senfkörner
1 TL gemahlener Ingwer
1 TL Kurkuma
0,5 TL Cayennepfeffer
0,5 TL Cumin
4 Nelken
1 Prise Zimt
2 EL gehackter Koriander
Salz
1-2 EL Tomatenmark
Öl zum Dünsten

1.) Die Aubergine in Würfel schneiden und leicht salzen, kurz stehen lassen und anschliessend die braune Flüssigkeit mit Küchenpapier abtupfen. Die Karotten schälen und würfeln, den Blumenkohl waschen und in Röschen zerteilen. Zwiebel und Knoblauch schälen und hacken.

2.) Öl in einem grossen Topf erhitzen und Knoblauch und Zwiebel darin dünsten. Nach und nach Senfsamen, Ingwer, Kurkuma, Cumin und Cayennepfeffer zugeben und ebenfalls mitdünsten.

3.) Das Gemüse zufügen. Tomatenmark in lauwarmem Wasser auflösen und so viel davon zugeben, bis das Gemüse etwa halb bedeckt ist. Gut salzen, Nelken und Zimt unterrühren und den Koriander zugeben. Alles für ca. 45 Minuten einkochen lassen und bei Bedarf mehr Wasser zugiessen.

Habt ein schönes Wochenende!

1 Kommentar:

leyla hat gesagt…

ohh gnüsses im HH und lahdi fiire! x